Si steit eleini dert äne bym Spielplatz U ghört, wi si lache bym Schuelhusygang. U si chunnt sich vor, so wi öpper mit Ussatz U hockt drum am liebschte elei umenang U luegt irgendwo y ne ändlosi Wyti U malt sich so us, wi schön dass es wär: Di andere da, u si y der Mitti. U sehnt sich nach Geborgeheit.
Si ligt uf em Rügge, luegt ufe a d’Dili. Si het sich das alls echly anders vorgstellt Itz isch si elei mit de Chind wi so vili U ds Läbe zieht dusse verby uf der Wält. U si luegt irgendwo y ne ändlosi Wyti U wünscht sich, dass ds Läbe chly spannender wär. Si gspürt en unändlichi Längizyti U sehnt sich nach Zärtlichkeit.
Da ligt si, weich bettet, der Chopf töif ym Chüssi U duss vor em Fänschter zieh Wulche verby. Si fragt sich, öb öpper se äch de vermissi U gseht vor sich Bilder, wi’s albe isch gsy. U si luegt irgendwo y ne ändlosi Wyti U d’Bilder verschwümme u alles wird läär U si gspürt en unändlichi Längizyti U sehnt sich nach Ewigkeit.